beat
Beat
Roman, 2023
Ausgezeichnet mit dem Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg und mit dem Pfalzpreis für Literatur (Kategorie Nachwuchs)
Oktaven 2023, 231 Seiten, gebunden mit SU, Fadenheftung und farbigem Lesebändchen, ISBN: 978-3-7725-3040-1, € 24,– (D) / € 24,70 (A)
Kurz vor dem Studienabschluss blickt Beat optimistisch in die Zukunft, doch auf einmal ändert sich seine Beziehung zur Musik – und damit ändert sich alles. Sein Leben verliert die Struktur und er den Bezug zur Realität. Doch wie soll er ohne Musik leben? Ann Kathrin Ast erzählt in ihrem hochgelobten Roman von einem jungen Studenten, der an sich und seiner Beziehung zur Musik (ver)zweifelt.
Stimmen zum Buch
„... mit einer Sprachkraft und einem Gespür für rhythmischen Fluss, der beim Lesen von Anfang an mit Sogkraft hineinzieht in die Handlung“
[Mannheimer Morgen / Link zum Beitrag]
„Das perfekte Buch … wenn Zweifel an deinem Lebenstraum auftauchen“
[Deutschlandfunk Nova / Link zum Beitrag]
„Ein Roman wie ein surrealer LSD-Rausch … Ein sehr musikalischer Roman, rhythmisch, rastlos … Ein Roman über die Generation No-Future, Identitätssuche … Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.“
[SWR / Link zum Video]
„Eine besondere Mischung aus Künstler-, Entwicklungs- und Schauerroman, besonders aufregend durch die Weltwahrnehmung Beats, des Protagonisten, der fast nur aus Gehör, Realitätsverlust und Drang nach Sinn zu bestehen scheint. Sehr intensiv.“
[Anna Katharina Hahn, Schriftstellerin / Link zum Beitrag]
„Ein wildes Buch über und voller Musik“
[Die Rheinpfalz / Link zum Beitrag]
„Ihr Roman liefert einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen der Welt der klassischen Musik“
[SWR / Link zum Beitrag]
„Mit starken – auch klanglichen – Bildern und einer Sprache, die sogar Sprachlosigkeit zum Ausdruck bringt, versteht es Ann Kathrin Ast, den Tumult in Beats Innenwelt und seine besondere Verarbeitung von Sinneseindrücken erlebbar zu machen. Der Roman liest sich wie ein surreal anmutender Psychothriller (…) Realität, Traum und Wahn verschwimmen“
[Concerti / Link zum Beitrag]
„Wie sich Beats Beziehung zur Musik und damit zu allem ändert, schildert Ann Kathrin Ast in einer sich immer stärker verdichtenden Sprache, die Auflösungsprozessen nachspürt.“
[Stuttgarter Zeitung / Link zum Beitrag]
„Ihr auch sprachlich sehr gelungener Debütroman … stellt universelle Fragen nach Sinn und Identität. Ihm sind viele Leser*innen zu wünschen.“
[ekz]
„ein mitreißendes Psychogramm (…), gepaart mit Sprachsensibilität, Feingefühl und musikalischer Kompetenz“
[Mannheimer Morgen / Link zum Beitrag]
„Die Autorin zeigt, was Musik ist und wie wir sie erleben. Hier entwickelt sie (...) eine solche Kraft, dass die Leser*in förmlich in die Welt der Klänge aufgesogen wird. Mit Farben, Gerüchen und Bewegungen wird Musik beschrieben und wie sie dem jungen, zierlichen Protagonisten (...) entgleitet und dann doch nicht verschwindet. Ast eröffnet eine große Welt des sich erweiternden musikalischen Universums, das nicht nur für Musiker*innen nachvollziehbar wird.“
[Nina Süßmilch, Sounds&Books / Link zum Beitrag]
„sorgt für einen unerwarteten, aber kohärenten Twist. Und der Schlüssel dafür liegt gleich zu Beginn des Romans in einem Bibelzitat: “Ihr werdet die Wirklichkeit erkennen, und was wirklich ist, wird euch frei machen.”“
[Nina Süßmilch, Sounds&Books / Link zum Beitrag]
Zum Ansehen und Anhören
Landesart: Debüt-Roman 'Beat' blickt hinter den Klassikbetrieb / (2. April 2023)
Deutschlandfunk Buchkritik (4. Juni 2023)
SWR Fernsehen / Landesschau (28. Mai 2023)
SWR Kultur (15. März 2023)